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Herbst
Frühjahr

 

2021

Juli

Darß. Der Hochsommer lässt die Vogelwelt nach dem ersten Brutgeschäft gelassen sein. Der bekannte Einzug der Kraniche zu ihren Nachtquartieren am Bodden ist nur von sehr weit zu beobachten. Aber am Bodden kurz vor der Ortschaft Born, an einem renaturierten Polder, gehen verschiedene Vogelarten ihrem Tagwerk nach. Plötzlich entsteht ein allgemeiner Aufbruch; die Tiere fliegen wild herum. Irgendetwas hat sie aufgescheucht, womöglich ein Greifvogel, der über der friedlichen Szene kreiste, oder die irritierten Kampfläufer, die auf der Durchreise sind, so die Hobby-Ornithologin am Wegesrand.

Am Prerower Strom sehen wir Silberreiher hoch oben in den Baumkronen. Zur Boddenseite überraschen uns Wasserbüffel.

Juni

Stare (Mai 2021)

Die Jungvogel-Generation fegt durch die Bäume…

 

Das Frühjahr beginnt (Februar / März 2021)

 

Am Wupper-Amazonas 2021

 

Am Wupper-Amazonas 2020

Immer noch hat der Abschnitt der Wupper von Krebsöge bis Dahlhausen die Anmutung eines mit gemächlicher Geschwindigkeit dahinziehenden Flusses, eine natürliche Wildnis mit umgekippten Bäumen, die ins Wasser ragen, ein Refugium für allerlei Wasser- und Waldvögel. Trotzdem hat die Popularität dieses Teils bei Spaziergängern, Mountainbike-Fahrern, Anglern und allerlei Abfeierern dafür gesorgt, dass die einstige Idylle vorbei ist. Ausgetretene Pfade führen zum Wasser, wo man mit Zweigen gestaltete Zelte findet, zahlreiche Flaschen deuten auf ein Gelage hin, wozu auch eine Toilettenpapierrolle an einem Zweig passt. Die Tiere mögen sich dadurch gestört fühlen, so dass recht wenige an diesem Maitag zu sehen waren.

In der Zeitschrift „forum naturfotografie – Ausgabe 1 / 2020“, dem Magazin der GDT (Gesellschaft für Naturfotografie), stellt der Autor Radomir Jakubowski in einer Kolumne die Frage, ob er sich als Naturfotograf schämen müsse (s. S. 8). Er meinte freilich die mittlerweile von Fotografen mit ihren Handys und Drohnen aufgesuchten einsamen Naturräume, die deshalb schon nicht mehr einsam seien. Und die hinterlassen die Natur eben nicht unberührt…  Für Jakubowski geht „der Respekt vor dem Eigentum anderer und vor der Natur verloren.“  Die Natur steht allen frei, gerade auch in Coronazeiten haben die Menschen das Bedürfnis, hinauszugehen. Die Zunahme von Vandalismus, Müllbergen im Wald und den durch Sturm, Borkenkäfer oder Pilzen umgestürzten Bäumen lassen einen bei einem Streifzug durch die Natur traurig werden.

Der Zugang zu diesem Abschnitt erfolgt entweder über Dahlhausen oder über Wilhelmstal. Dort ist der Weg zu den Höhen wegen der ehemaligen Papierfabrik mittlerweile versperrt. In Wilhelmstal steht noch das Pförtnerhäuschen mit dem Hinweis zu den Büros.

 

 

 

Wupper Amazonas

In manchen Abschnitten wirkt die Wupper wie ein gemächlich dahinfließender Fluss, der vielen Wasservögeln hervorragende Brutbedingungen bietet, so etwa unterhalb der Wuppersperre bei Radevormwald-Wilhelmsthal. Die Bezeichnung Amazonas Wupper geht auf einen Film von Sigurd Tesche zurück (https://www.youtube.com/watch?v=yGhBVIGQ7wU).

Für mich als Remscheider liegt der Fluss quasi vor der Haustür, so dass man ihn immer mal wieder aufsucht, um die erstaunliche Landschaft und Tierwelt zu erfahren.

 Wupper Amazonas, Fortsetzung 2019

 

2014 / 2015

 

Ein Spaziergang mit Nemo, dem Otter

 

http://www.express.de/duesseldorf/aquazoo-leiter-und-otter-nemo-wir-gehen-zusammen-in-rente-3565036

 

Herbst

 

Working spider

 

 

2018

 

Wupper – Amazonas im Bergischen Land

 

Am Waldesrand

 

Im Garten

 

Im herbstlichen Garten