Obwohl unzählige Touristen den bei Flut mittlerweile wieder umspülten Berg besuchen und durch die engen Gassen mit Restaurations- und Souvenirgeschäften drängen, lohnt sich der Aufstieg in die ehemalige Benediktiner-Abtei, die heute von Ordensleuten der Gemeinschaften von Jerusalem genutzt wird.