Für den Transport der Schneidwaren wurde noch bis ins frühe 20. Jh. sogenannte Ziehhunde eingesetzt, die einen Karren mit den Waren hinter sich her zogen. Der Hund musste dafür geeignet sein, der Besitzer bekam einen Erlaubnisschein. Die Behörde legte zudem fest, wie viel Gewicht der Hund maximal ziehen durfte. Im Winter war eine Decke für den Hund vorgeschrieben.