Der Bergbau im Ruhrgebiet war schon in den Anfängen von Fremdarbeitern aus Polen, Masuren, Oberschlesien und der Kaschuben geprägt.
Im zweiten Weltkrieg kamen noch einmal Zwangsarbeiter aus den besetzten Ländern hinzu, die unter dem Motto „Kohle für den Sieg“ unter Tage arbeiten mussten.