Dortmund – Hörde

Auf der Suche nach Kunst

Mit dem Strukturwandel des Ruhrreviers hat sich auch in dem Dortmunder Stadtteil Hörde (seit 1928) einiges getan. Technologieorientierte Unternehmen sowie eine lebhafte Kunstszene mit dem jährlich im Herbst stattfindenden „Seh-Fest“, bei dem 40 Künstler ihre Ateliers und Galerien öffnen, außerdem eine freizeitorientierte Infrastruktur rund um den Phoenixsee, haben der ehemaligen Kreisstadt einen guten Ruf beschert, auch wenn Kritiker vor einer Gentrifizierung warnen.

Der KulturLaden Hörde ist ein Verein im KulturQuartier, der vielfältige Kunst präsentiert und zu günstigen Preisen anbietet. Die Maler*innen im Atelier Sternentor haben Im April die Möglichkeit, im Friedrich 7 ihre Arbeiten aus dem Malersommer 23 zu zeigen (siehe:  https://ustra-fotografie.de/portfolio/kunst/malersommer-2023/ )