Die Landschaft des Elbsandsteingebirges erinnerte zwei Schweizer Maler an ihre Heimat; sie vermissten jedoch einen richtigen Wasserfall.
Zur Steigerung der Attraktivität für die „romantisierten“ Besucher erhöhte man schon 1830 einfach das natürliche Gefälle eines Baches. Das Wasser wurde oberhalb gesammelt und von einem „Wasserzieher“ dann schwallartig abgelassen.